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   BFH, 22.07.2005 - II B 121/04   

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https://dejure.org/2005,4503
BFH, 22.07.2005 - II B 121/04 (https://dejure.org/2005,4503)
BFH, Entscheidung vom 22.07.2005 - II B 121/04 (https://dejure.org/2005,4503)
BFH, Entscheidung vom 22. Juli 2005 - II B 121/04 (https://dejure.org/2005,4503)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 5 Satz 2; ; BewG § 76 Abs. 3 Nr. 1; ; BewG § 76 Abs. 1; ; GG Art. 3; ; GG Art. 3 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BewG § 76 Abs. 1, 3; GG Art. 3 Abs. 1
    Sachwertverfahren - ZFH

  • datenbank.nwb.de

    Anwendung des Sachwertverfahrens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2005, 1979
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 12.02.1986 - II R 192/78

    Wohnungsbegriff ab 1. Januar 1974 bei neu errichteten Ein- und

    Auszug aus BFH, 22.07.2005 - II B 121/04
    Unter Hinweis auf frühere Entscheidungen des BFH (Urteile vom 12. Februar 1986 II R 192/78, BFHE 146, 96, BStBl II 1986, 320, und vom 17. Mai 1995 II R 22/92, BFHE 177, 502, BStBl II 1995, 577, sowie Beschluss vom 6. Februar 2002 II B 45/01, BFH/NV 2002, 761) hat er ausgeführt, dass eine Wohnfläche von mehr als 220 qm dem Einfamilienhaus bzw. dem Zweifamilienhaus, das mindestens eine Wohnung dieser Größe enthält, eine besondere Gestaltung i.S. des § 76 Abs. 3 Nr. 1 des Bewertungsgesetzes (BewG) gebe.

    Deshalb kommt es auf die behaupteten gewandelten Wertvorstellungen seit der Entscheidung des BFH in BFHE 146, 96, BStBl II 1986, 320 nicht an.

  • BFH, 16.07.1999 - IX B 81/99

    Anwendungszeitpunkt für Eigenheimzulage

    Auszug aus BFH, 22.07.2005 - II B 121/04
    a) Eine Rechtsfrage hat grundsätzliche Bedeutung i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 1 der Finanzgerichtsordnung (FGO), wenn ihre Beantwortung durch den Bundesfinanzhof (BFH) aus Gründen der Rechtssicherheit, der Rechtseinheitlichkeit und/oder der Rechtsentwicklung im allgemeinen Interesse liegt und wenn es sich bei ihr um eine klärungsbedürftige und klärungsfähige Rechtsfrage handelt (vgl. BFH-Beschluss vom 16. Juli 1999 IX B 81/99, BFHE 189, 401, BStBl II 1999, 760).
  • BVerfG, 22.06.1995 - 2 BvL 37/91

    Einheitswerte II

    Auszug aus BFH, 22.07.2005 - II B 121/04
    Soweit das BVerfG in seinen beiden Beschlüssen vom 22. Juni 1995 2 BvL 37/91 (BStBl II 1995, 655) und 2 BvR 522/91 (BStBl II 1995, 671) die Anwendung der nicht mehr realitätsgerechten Einheitswerte für die Erbschaftsteuer und die Vermögensteuer ab 1. Januar 1996 für unzulässig erklärt hat, haben diese Gesichtspunkte jedenfalls unmittelbar keine Bedeutung für die hier allein noch in Betracht kommende Grundsteuer.
  • BFH, 21.10.1987 - II R 26/87

    Die tatbestandlichen Voraussetzungen für die Bewertung eines Zweifamilienhauses

    Auszug aus BFH, 22.07.2005 - II B 121/04
    Die Frage, ob die Tatbestandsmerkmale des § 76 Abs. 3 Nr. 1 BewG --also eine besondere Gestaltung und/oder eine besondere Ausstattung-- gegeben seien, stelle eine Frage der Wertverhältnisse dar; es sei dabei auf die Wertverhältnisse im Hauptfeststellungszeitpunkt 1. Januar 1964 abzustellen (vgl. BFH-Urteil vom 21. Oktober 1987 II R 26/87, BFHE 151, 88, BStBl II 1987, 841).
  • BFH, 08.02.2000 - II B 65/99

    Unterschiedliche Einheitsbewertung von EFH;

    Auszug aus BFH, 22.07.2005 - II B 121/04
    Wertverzerrungen bei der Bemessungsgrundlage sind daher bei der Grundsteuer wegen der geringeren steuerlichen Belastungswirkung verfassungsrechtlich in höherem Ausmaß hinnehmbar als bei Erbschaftsteuer und Vermögensteuer (BFH-Beschluss vom 8. Februar 2000 II B 65/99, BFH/NV 2000, 1076; BFH-Urteil vom 2. Februar 2005 II R 36/03, BStBl II 2005, 428).
  • BVerfG, 22.06.1995 - 2 BvR 552/91

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde betreffend die unterschiedliche Belastung von

    Auszug aus BFH, 22.07.2005 - II B 121/04
    Soweit das BVerfG in seinen beiden Beschlüssen vom 22. Juni 1995 2 BvL 37/91 (BStBl II 1995, 655) und 2 BvR 522/91 (BStBl II 1995, 671) die Anwendung der nicht mehr realitätsgerechten Einheitswerte für die Erbschaftsteuer und die Vermögensteuer ab 1. Januar 1996 für unzulässig erklärt hat, haben diese Gesichtspunkte jedenfalls unmittelbar keine Bedeutung für die hier allein noch in Betracht kommende Grundsteuer.
  • BFH, 02.02.2005 - II R 36/03

    Einheitsbewertung im Ertragswertverfahren weiterhin zulässig

    Auszug aus BFH, 22.07.2005 - II B 121/04
    Wertverzerrungen bei der Bemessungsgrundlage sind daher bei der Grundsteuer wegen der geringeren steuerlichen Belastungswirkung verfassungsrechtlich in höherem Ausmaß hinnehmbar als bei Erbschaftsteuer und Vermögensteuer (BFH-Beschluss vom 8. Februar 2000 II B 65/99, BFH/NV 2000, 1076; BFH-Urteil vom 2. Februar 2005 II R 36/03, BStBl II 2005, 428).
  • BVerfG, 10.02.1987 - 1 BvL 18/81

    Einheitswerte I

    Auszug aus BFH, 22.07.2005 - II B 121/04
    Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 10. Februar 1987 1 BvL 18/81, 1 BvL 20/82 (BStBl II 1987, 240) ist die Regelung in § 76 Abs. 1 und Abs. 3 Nr. 1 BewG mit dem allgemeinen Gleichheitssatz vereinbar, soweit die Bewertung von Einfamilienhäusern im Sachwertverfahren zu höheren Einheitswerten führt als die Bewertung im Ertragswertverfahren.
  • BFH, 06.02.2002 - II B 45/01

    Rechtsfortbildung; Ertragswert- und Sachwertverfahren

    Auszug aus BFH, 22.07.2005 - II B 121/04
    Unter Hinweis auf frühere Entscheidungen des BFH (Urteile vom 12. Februar 1986 II R 192/78, BFHE 146, 96, BStBl II 1986, 320, und vom 17. Mai 1995 II R 22/92, BFHE 177, 502, BStBl II 1995, 577, sowie Beschluss vom 6. Februar 2002 II B 45/01, BFH/NV 2002, 761) hat er ausgeführt, dass eine Wohnfläche von mehr als 220 qm dem Einfamilienhaus bzw. dem Zweifamilienhaus, das mindestens eine Wohnung dieser Größe enthält, eine besondere Gestaltung i.S. des § 76 Abs. 3 Nr. 1 des Bewertungsgesetzes (BewG) gebe.
  • BFH, 17.05.1995 - II R 22/92

    Keine Verletzung des Gleichheitssatzes des Art. 3 GG durch die Verordnung zur

    Auszug aus BFH, 22.07.2005 - II B 121/04
    Unter Hinweis auf frühere Entscheidungen des BFH (Urteile vom 12. Februar 1986 II R 192/78, BFHE 146, 96, BStBl II 1986, 320, und vom 17. Mai 1995 II R 22/92, BFHE 177, 502, BStBl II 1995, 577, sowie Beschluss vom 6. Februar 2002 II B 45/01, BFH/NV 2002, 761) hat er ausgeführt, dass eine Wohnfläche von mehr als 220 qm dem Einfamilienhaus bzw. dem Zweifamilienhaus, das mindestens eine Wohnung dieser Größe enthält, eine besondere Gestaltung i.S. des § 76 Abs. 3 Nr. 1 des Bewertungsgesetzes (BewG) gebe.
  • BFH, 30.01.2004 - II B 105/02

    EFH/ZFH - Sachwertverfahren wegen große Wohnfläche

  • VG Düsseldorf, 23.01.2006 - 25 K 2643/05

    Grundsteuer

    Ergänzend sei darauf hingewiesen, dass der 2. Senat des BFH in mehreren Entscheidungen die Verfassungsmäßigkeit der Einheitsbewertung im Ertragswertverfahren bejaht hat, vgl. BFH, Urteil vom 2. Februar 2005, BFH/NV 2005, 1182 folgende; BFH, Beschluss vom 22. Juli 2005, BFH/NV 2005, 1979 folgende; BFH, Beschluss vom 4. August 2005, BFH/NV 2005, 1983 folgende und BFH, Beschluss vom 12. Oktober 2005, juris STRE 200551703.
  • BFH, 06.07.2011 - II R 35/10

    Bewertung eines besonders gestalteten und ausgestatteten Mietwohngrundstücks im

    Für Stichtage bis zum 1. Januar 2007 verstößt die Anwendung des Sachwertverfahrens unter den im BewG vorgesehenen Voraussetzungen demgemäß noch nicht gegen den allgemeinen Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes --GG-- (vgl. auch BFH-Urteil vom 17. Mai 1995 II R 22/92, BFHE 177, 502, BStBl II 1995, 577; BFH-Beschluss vom 22. Juli 2005 II B 121/04, BFH/NV 2005, 1979, unter Hinweis auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 10. Februar 1987  1 BvL 18/81, 1 BvL 20/82, BVerfGE 74, 182, BStBl II 1987, 240; BFH-Beschluss vom 23. August 2007 II B 71/06, BFH/NV 2007, 2247).

    Eine zur Bewertung im Sachwertverfahren führende besondere Gestaltung oder Ausstattung eines Ein- oder Zweifamilienhauses liegt bereits dann vor, wenn die Wohnfläche eines Einfamilienhauses oder die Wohnfläche einer Wohnung in einem Zweifamilienhaus größer als 220 qm ist (BFH-Urteile vom 12. Februar 1986 II R 192/78, BFHE 146, 96, BStBl II 1986, 320, und in BFHE 177, 502, BStBl II 1995, 577; BFH-Beschlüsse vom 6. Februar 2002 II B 45/01, BFH/NV 2002, 761; vom 30. Januar 2004 II B 105/02, BFH/NV 2004, 763; in BFH/NV 2005, 1979, und in BFH/NV 2007, 2247) oder ein größeres Schwimmbecken vorhanden ist (BFH-Urteile vom 5. März 1986 II R 146/77, BFHE 146, 178, BStBl II 1986, 386 --40 qm großes Schwimmbecken--, und vom 11. November 1998 II R 17/97, BFH/NV 1999, 593).

  • BFH, 17.10.2005 - II S 9/05

    Anhörungsrüge; Verletzung des rechtlichen Gehörs im Verfahren der

    Der Bundesfinanzhof (BFH) hat den Anspruch des Klägers und Beschwerdeführers (Kläger) auf rechtliches Gehör in dem Verfahren II B 121/04 über die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Hessischen Finanzgerichts (FG) vom 4. August 2004 3 K 492/03 nicht verletzt.

    Die vom Kläger mit der Anhörungsrüge wiederholten materiell-rechtlichen Gesichtspunkte waren als solche nicht Gegenstand des Beschwerdeverfahrens II B 121/04.

    Die Rüge, das Gericht habe sich in dem Beschluss vom 22. Juli 2005 II B 121/04 mit diesen Ausführungen des Klägers nicht auseinandergesetzt, ergibt deshalb keine Verletzung des rechtlichen Gehörs.

  • FG Düsseldorf, 13.10.2011 - 11 K 1484/10

    Zulässigkeit der Durchführung einer Wertfortschreibung nach § 22 Abs. 4 S. 3 Nr.

    a) Unerheblich ist letztlich, dass der Beklagte die angefochtene Wertfortschreibung im Vorverfahren durch Anwendung des Sachwertverfahrens durchgeführt hat und dass sich für die erstmalige Anwendung dieses Bewertungsverfahrens die tatsächlichen Verhältnisse nicht geändert haben, weil das Objekt wegen der auch vor dem 1. Januar 2002 stets deutlich über 220 m² liegenden Wohnfläche der selbstgenutzten Wohnung (vgl. Blatt 22, 23 der Einheitswertakte, auch Blatt 5 der Einheitswertakte zur Hauptfeststellung auf den 1. Januar 1964) nach § 76 Abs. 3 Nr. 1 BewG ebenfalls früher schon im Sachwertverfahren zu bewerten gewesen wäre (vgl. zur vorgegebenen Bewertung eines Ein- und Zweifamilienhauses im Sachwertverfahren bei einer Wohnfläche der Hauptwohnung von mehr als 220 m² - BFH-Beschluss vom 22. Juli 2005 II B 121/04, BFH/NV 2005, 1979; BFH-Beschluss vom 23. August 2007 II B 71/06, BFH/NV 2007, 2247).
  • BFH, 04.02.2010 - II R 1/09

    Zwischen Dach und abgehängten Decken des Obergeschosses existierender Raum als

    Die Verfassungsmäßigkeit der genannten Vorschriften hat der BFH trotz des lange zurückliegenden Hauptfeststellungszeitpunktes und der Wertverzerrungen, die sich daraus ergeben können, in ständiger Rechtsprechung bejaht (vgl. BFH-Urteile vom 2. Februar 2005 II R 36/03, BFHE 209, 138, BStBl II 2005, 428; vom 21. Februar 2006 II R 31/04, BFH/NV 2006, 1450; BFH-Beschlüsse vom 8. Februar 2000 II B 65/99, BFH/NV 2000, 1076; vom 22. Juli 2005 II B 121/04, BFH/NV 2005, 1979; vom 4. August 2005 II B 40/05, BFH/NV 2005, 1983; vom 12. Oktober 2005 II B 106/04, BFH/NV 2006, 253; vom 4. Juli 2007 II B 95/06, BFH/NV 2007, 1829; vom 15. Oktober 2008 II B 74/08, BFH/NV 2009, 125).
  • BFH, 23.08.2007 - II B 71/06

    EFH; Wohnfläche von 238 qm; Sachwertverfahren

    a) Nach der Rechtsprechung des BFH weist ein Einfamilienhaus, dessen Wohnfläche die Grenzgröße von 220 qm wenn auch lediglich geringfügig überschreitet, eine besondere Gestaltung i.S. des § 76 Abs. 3 Nr. 1 des Bewertungsgesetzes auf und ist deshalb im Sachwertverfahren zu bewerten (BFH-Beschluss vom 22. Juli 2005 II B 121/04, BFH/NV 2005, 1979, m.w.N. zur ständigen Rechtsprechung).

    Ein Verstoß gegen den Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes liegt darin nicht (BFH-Urteil vom 17. Mai 1995 II R 22/92, BFHE 177, 502, BStBl II 1995, 577, und BFH-Beschluss in BFH/NV 2005, 1979, unter Hinweis auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 10. Februar 1987 1 BvL 18/81, 1 BvL 20/82, BVerfGE 74, 182, BStBl II 1987, 240).

  • BFH, 21.02.2006 - II R 31/04

    Bewertung: Sachwertverfahren - keine Berücksichtigung altersbedingter

    Für diese sind wegen ihrer --im Vergleich zur vormaligen Bedeutung der Einheitswerte für die Vermögensteuer und Erbschaftsteuer-- geringeren steuerlichen Belastungswirkung Wertverzerrungen in der Bemessungsgrundlage in höherem Ausmaß hinnehmbar (BFH-Entscheidungen vom 2. Februar 2005 II R 36/03, BFHE 209, 138, BStBl II 2005, 428; vom 22. Juli 2005 II B 121/04, BFH/NV 2005, 1979).
  • BFH, 11.01.2006 - II R 12/04

    Abgrenzung zwischen Ertragswertverfahren und Sachwertverfahren

    Für diese ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs --BFH-- (Urteil vom 21. Oktober 1987 II R 26/87, BFHE 151, 88, BStBl II 1987, 841; zuletzt BFH-Beschluss vom 22. Juli 2005 II B 121/04, BFH/NV 2005, 1979) auf die Wertverhältnisse im Hauptfeststellungszeitpunkt (1. Januar 1964) des § 27 BewG abzustellen.
  • VG Neustadt, 26.10.2005 - 1 K 1285/05

    Keine Grundsteuerermäßigung für Familien mit Kindern

    Dies gilt umso mehr, als die Grundsteuer, wegen ihrer eher geringeren steuerlichen Belastungswirkung, im Normalfall keine übermäßige Belastung des Steuerschuldner darstellt (vgl. BFH, Beschluss vom 22. Juli 2005, II B 121/04).

    Insoweit verweist das Gericht auf die Entscheidungen des Bundesfinanzhofs (BFH, Beschluss vom 4. August 2005 - II B 40/05; Beschluss vom 4. August 2005 - II B 145/04; Beschluss vom 22. Juli 2005 - II B 121/04; Urteil vom 2. Februar 2005 - II R 36/03 und Urteil vom 7. Juli 2004 - II R 77/01) sowie auf einen Beschluss des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg vom 27. Juni 2005 (Az: 2 S 1313/04).

  • FG Düsseldorf, 24.01.2008 - 11 K 3182/05

    Einheitsbewertung des Grundvermögens;- Diskrepanz der Baukosten zwischen

    a) Unerheblich ist letztlich, dass der Beklagte die angefochtene Wertfortschreibung im Vorverfahren durch Anwendung des Sachwertverfahrens durchgeführt hat und dass sich für die erstmalige Anwendung dieses Bewertungsverfahrens die tatsächlichen Verhältnisse nicht geändert haben, weil das Objekt wegen der auch vor dem 1. Januar 2002 stets deutlich über 220 m² liegenden Wohnfläche der selbstgenutzten Wohnung (vgl. Blatt 22, 23 der Einheitswertakte, auch Blatt 5 der Einheitswertakte zur Hauptfeststellung auf den 1. Januar 1964) nach § 76 Abs. 3 Nr. 1 BewG ebenfalls früher schon im Sachwertverfahren zu bewerten gewesen wäre (vgl. zur vorgegebenen Bewertung eines Ein- und Zweifamilienhauses im Sachwertverfahren bei einer Wohnfläche der Hauptwohnung von mehr als 220 m² - BFH-Beschluss vom 22. Juli 2005 II B 121/04, BFH/NV 2005, 1979; BFH- Beschluss vom 23. August 2007 II B 71/06, BFH/NV 2007, 2247).
  • BFH, 18.10.2006 - II B 10/06

    Ermittlung des gemeinen Werts unbebauter Grundstücke; Verfassungsmäßigkeit der

  • BFH, 04.07.2007 - II B 95/06

    Grundsätzliche Bedeutung und Verfassungsmäßigkeit der Einheitsbewertung wegen

  • BFH, 18.10.2006 - II B 11/06

    Anforderungen an die Begründung; Verfassungsmäßigkeit der Einheitsbewertung und

  • BFH, 18.10.2006 - II B 9/06

    Anforderungen an die Begründung; Verfassungsmäßigkeit der Einheitsbewertung und

  • FG Berlin, 30.11.2005 - 2 K 2418/03

    Einheitsbewertung des Grundvermögens - Festsetzung des Grundsteuermessbetrages -

  • VG Arnsberg, 26.04.2006 - 5 L 242/06

    Grundsteuer muss gezahlt werden

  • FG Berlin, 09.11.2005 - 2 K 2057/02

    Einheitsbewertung des Grundvermögens - Festsetzung des Grundsteuermessbetrages -

  • FG Berlin, 09.11.2005 - 2 K 2355/05

    Einheitsbewertung des Grundvermögens - Festsetzung des Grundsteuermessbetrages -

  • FG Münster, 19.01.2012 - 3 K 1931/08

    Rechtmäßigkeit der Einheitsbewertung eines Grundstücks bei Bewertung im

  • FG Niedersachsen, 04.03.2014 - 1 K 13/14

    Begründen einer Verfahrensaussetzung bei einem Einheitswertbescheid auf den

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